Rabenklippen
Wir sind wild. Frei. Stolz.
Wir sind Wölfe.
Wir sind Rudel.
Doch dort ist eine Gefahr.
Sie wälzt uns nieder.
Hilfst du uns, zu rebellieren?
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Wir sind Wölfe.
Wir sind Rudel.
Doch dort ist eine Gefahr.
Sie wälzt uns nieder.
Hilfst du uns, zu rebellieren?

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Wild. Frei. Stolz. Sei der Wolf, der in dir ruht.
 

 

 Jagd-/Kampftechniken

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Schatten-sama
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BeitragThema: Jagd-/Kampftechniken   Jagd-/Kampftechniken EmptyDo Apr 17, 2014 11:52 pm

Kampftechniken:


Aufbäumen – Technik der Wächter
Ein überraschender Angreifer, größer als der Verteidiger, liegt auf einem und presst einen zu Boden.  Es besteht Chance, durch Nackenbiss zu sterben. Der Verteidiger kauert sich zusammen und versucht, durch plötzliches Aufspringen den Angreifer sowohl zu verwirren, als auch von sich zu stoßen.

Anspringen  - Technik der Wächter
Meist eine Wolfslänge entfernt steht der Verteidiger. Der Angreifer springt und landet mit den Pfoten auf Flanke oder Hintern-Bereich des Verteigers. Der Verteidiger wird dabei umgestoßen und der Angreifer hält ihn fest.

Rangeln  Technik von allen Wölfen
Meist schon bei Welpen zu sehen. Die Kontrahenten stehen sich gegenüber, die Vorderbeine werden wie beim Anspringen gehoben und die beiden bäumen sich auf. Es wird versucht, den jeweils anderen auf den  Boden zu drücken. Gute Möglichkeit, um größere Wunden zu vermeiden, man ist jedoch auf dem Rücken angreifbar.

Begraben – Technik der Wächter
Der Verteidger lockt die Angreifer in eine Höhle oder ähnliches und treibt sie in die Enge. Dort springt er sie an und zwingt sie dazu, sich zu unterwerfen. Klappt gut als Gruppen-Technik.

Beißen – Technik aller Wölfe
Der Angreifer drückt den Verteidiger nieder und beißt ihm in den Nacken, so dass dieser sich niederkniet. Der Verteidiger gibt sich schnell geschlagen und nimmt die Unterwerfung-Pose ein. Der Angreifer kann nun durch Nasenstüber den Verteidiger zum Rückzug zwingen.

Klappern – Technik aller Wölfe
Der Verteidiger baut sich auf und lässt die Zähne aufeinander schlagen. Das wiederholt er mehrmals, um zu signalisieren, dass er kräftig ist. Meist eine Nottechnik, wenn man verletzt wurde und auf Fremde trifft.



Jagdtechniken:

Treiben - Gruppentechnik
Das Beutetier , meist größerer Natur, wird umkreist und von der größeren Masse der Jagdgruppe von den anderen Tieren abgetrieben. Die wartenden Wölfe springen aus dem Versteck oder lösen die Treiber ab, so dass das Tier entweder sofort getötet wird oder durch Erschöpfung fällt und dann getötet wird. Besonders beliebt bei Wiederkäuern, da diese dann nicht wiederkäuen können.

Aufstöbern – Paar- oder Gruppentechnik
Die Wölfe folgen Fährten und stöbern in den Bauten nach kleineren Beutetieren (meist bei Hasen oder Kaninchen) und jagen ihnen nach. Ist sehr beliebt im Winter, da man nur selten rennen muss.

Sprinten – Wiesen-Technik
Wolf setzt in weiten Zügen einem kleineren Beutetier nach. Funktioniert bei kürzeren Abständen mit einem Überraschungs-Effekt (i.e. Wolf  versteckt sich im Busch und sprintet dem Hasen nach)

Rudel-Angriff – Gruppen-Technik im Wald
Die Krieger versammeln sich, orten das Beutetier, meist Elch, und verstecken sich hinter Bäumen/Büschen. Einer sprintet aus seinem Versteck, die anderen folgen ihm und kreisen so das Tier ein. Alle zusammen springen aufs Tier und töten es durch Bisse.

Fischen – See-Technik; Einzeltechnik
Der Wolf steht an einem Fluss/Bach mit vielen Fischen. Die eine Pfote ist erhoben, die Augen verfolgen das Wasser. Ist ein Fisch nahe genug an der Oberfläche, schlägt der Wolf ihn aus dem Wasser und tötet ihn meist schon in der Luft.

Graben - Gruppen-Technik
Werden Kaninchenbauten aufgestöbert, können – besonders jüngere Wölfe – nach den Tieren graben. Sie reißen die Erde auf und suchen mit der Schnauze nach den Tieren. Meist töten sie schon im Bau, flieht aber ein Tier, so müssen andere sie verfolgen.

Scheinangriff – Zum Austesten der Beute
Ein Wolf springt oder rennt auf die Herde zu und testet so, welches Tier das Schwächste ist. Andere Wölfe verfolgen dann unbemerkt die Herde, beobachten dabei das auserkorene Tier. Wird meist vor der Jagd auf eine Herde genutzt.
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