Allgemeines Aussehen: Schatten ist, wie man vielleicht glauben kann, ein schwarz-grauer Rüde. Sein Körper ist hoch und die Beine des Wolfes sind, wie sie für dieses Areal am geeigneten sind: dürr, lang, knochig. Die Statur ist recht kompakt und kräftig, sein Kopf wirkt etwas zu groß, doch damit kommt Schatten klar. Die Augen des Rüden sind braun. Sehr braun. Im Sonnenlicht wirken sie wie feuchte Rinde, während in Dunkelheit sie schwärzer als Ameisen sind. Sie sind wie alles an diesem Rüden in einem dunklen Ton gehalten. Betrachtet man sein schwarz-graues Fell näher, so erkennt man einen leichten Cremeton in den helleren Partien, die aufgrund seiner Mutter bei ihm zu finden sind. Aber es nur eine Schattierung und man muss sehr nah kommen, um es zu erkennen. Der Rücken, die Rute und der Kopf sind schwarz, während Bauch, Kinn, Kehle und seine Beine weiß sind. Der Übergang ist fließend.
Merkmale: Leichte Creme-Färbung im Weiß
C H A R A K T E R
Allgemeiner Charakter: Generell ist Schatten ein ruhiger Rüde. Er schreit ungerne und auch bestraft er kaum. Seine Treue zum Rudel ist unbeschreiblich, natürlich ist sie wichtig für einen Anführer, doch bei ihm merkt man, dass sein Herz nur für das Rudel schlägt. Er verweigert eine Beziehung und auch möchte er nicht selbst Vater werden, da er sonst nicht allen Mitgliedern die gleiche Aufmerksamkeit schenken kann. Dennoch gibt es auch an seinem Charakter eine Schattenseite. Denn Schatten kann, wenn er wirklich böse auf jemanden ist, sehr ignorant sein und sollte man ihn verärgern, so kann man mit einer Reaktion rechnen, selbst, wenn er im ersten Moment ruhig aussieht. Meist zahlt er es mit gleicher Münze zurück. Man sollte erwähnen, dass Schatten ein sehr ausgeglichener Rüde ist und mit sich selbst vollends zufrieden, auch, wenn er vielleicht nicht immer ganz die Meinung der anderen trifft, so steht er für sein Wort und lässt es nicht durch andere Meinungen verändern.
Allgemeine Vergangenheit: Schatten ist als Welpe im Rudel geboren worden. Sein Name war wie der eines jeden Welpen und auch sonst war er recht normal, doch unterschied er sich recht schnell von den anderen Welpen, da er lieber ruhigere Spiele spielen wollte und auch nicht gerne viel redete. Dennoch fand er die Welpenzeit recht schön. Als er zum Jungwolf ernannt wurde, zeigte sich früh, wie gut er als Wächter fungierte. Die Wächter fand er auch ganz toll und alles, aber der Anführer entschied, dass er zu einem Anführer werden sollte. Schatten hatte sich als besonders gerecht und loyal erwiesen. Zudem lief er den anderen Jungwölfen fort, was schon oft zu Klagen beim Anführer führte. So wurde Schatten der Respekt des ganzen Rudels teil. Weil er jedoch wusste, wie sehr ihn es gehasst hatte, ignoriert zu werden von Hochrangigen, begann er, alle Wölfe zu beachten und zwar immer so schnell wie möglich. Der alte Anführer wurde getötet. Schatten hatte es sehr mitgenommen, da er wie ein Vater für ihn war, nachdem seine Eltern den Traditionen gemäß bestattet wurden. Er hielt als Vertrauter des Anführers das Ritual ab, ehe er seine Pflicht als Anführer tat. Nach einiger Zeit fand er dann auch einen neuen angehenden Anführer.
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Rudel auf der Wiese
Das Rudel genießt eine frische Brise, die kommende Sturmsaison ankündigt. Die Beutetiere sind auf Futtersuche, weshalb es leicht ist, sie zu erlegen. Doch man muss immer mit Schwanzlosen rechnen, die jagen. Die Rinder und Schafe grasen auf den Wiesen und sind zwischendurch unbewacht, so dass man auch ein-zwei stehlen kann. Rudel im Wald
Die Bäume fangen an, einen gelben Schimmer auf ihre Blätter zu legen. Das Großwild wird unruhig auf Grund der anstehenden Paarungszeit. Immer mehr Schwanzlose fangen an, sie zu erlegen. Während die Luft noch warm von der Hitzesaison ist, fängt der Boden schon an abzukühlen. Morgens findet man noch Nebel überall. Rudel am See
Die Winde werden wieder stärker und das Wasser der Seen wird kälter. Die Tiere ziehen sich mehr und mehr in ihre Futtergebiete zurück. Schwanzlose sind immer noch am Fischen, weshalb man nur am Fluss, der vom Meer kommt, fischen kann. Eine schwarze Wolkenfront braut sich am südlichen Ende des Landes zusammen, es wird wahrscheinlich ein Sturm aufkommen. Sonstige Orte
Im Schwanzlosen-Lager ist es wie immer fröhlich und ruhig. Die Schwanzlosen erledigen ihre Arbeiten und man kann als Wolf nachts gut in den Resten nach Futter suchen, die die Schwanzlosen hier lassen. Im Ewigland herrscht ein reger Wind, der Sturm vermuten lässt. Dieser Wind trägt die Wolken vom Territorium des Rudels am See hinüber. Der Reh-Herde geht es gut, genauso wie den anderen Beutetieren, weshalb man noch gut jagen kann.